Konzertberichte

Samstag, 11. Februar 2006

Olli Schulz - Es lebe die Spontanität

Ja, eigentlich wollte ich mit einem entspannten Sofa-Abend meine Krankheit auskurieren. Aber neee....


Ich hatte die Wahl zwischen

a: eine gute Freundin nach längerer Zeit mal wieder sehen
b: endlich mal Olli Schulz live sehen

Ich als sensibler Kerl Marke Emo hatte mich natürlich für a: entschieden, SIE revidierte allerdings meine Entscheidung (sorry...viel zu tun... wird doch nix...). Also schnell auf die Uhr geguckt, noch genug Zeit gehabt und ab dafür. Glück gehabt, um 20:45 an der Weltbühne angekommen, eine recht kurze Schlange vorgefunden, gefreut und 15 Minuten später rein in die gute Stube. Es ist immer wieder schön, die Weltbühne zu betreten. Nie habe ich einen gemütlicheren Club gesehen (meinen Worten wohnt, was beim lesen leider nicht rüberkommt, eine Gewisse trauer bei, denn dies sind die letzten Tage der Weltbühne, die im Januar die Abrissbirne küssen wird...).

Genug geweint. Vorband war die Frankfurter Girl-Band (wie unglaublich scheisse dieser Begriff klingt..) Good Heart Boutique...so eine Art Durchgedreht-Poweraccord-Punk. Ohne die wundervolle Keyboarderin/Gitarristin/Kuhglocken- und Mundharmonikaspielerin/Luftballonzerpiekserin hätte mir die Band wohl nicht gefallen, so war es ganz witzig.

Irgendwann dann Olli. Herrlich!!! Mit ihm auf der Bühne natürlich sein Hund Marie aka Max Schröder, ein mir unbekannter Schlagzeuger und Tomte-Gitarrist Dennis am Bass. Sie spielen ein paar Lieder, Olli fängt dann an von Latexkatalogen und Schnorcheln von Mund zu Arsch etc... zu reden. Mitten im Lied reisst eine Saite, also klärt er das Publikum noch über seine 5 Jährige Gefangenschaft in Horse World, einer riesengrossen Welt unter der Hamburger Trabrennbahn, in der die Pferde ihr eigenes Leben führen (inkl. Imbiss-Bude, EC-Automat usw.), auf. Eben ein Geschichtenerzähler. Und alles hatten sichtlich Spass, das Publikum somit umso mehr!

Steht eigentlich irgendwo offiziell niedergeschrieben, dass man kleine Mädchen nicht schlagen darf, oder ist das nur so eine Art Richtlinie, an die man sich nicht zwingend halten muss??? Ich wette, selbst Olli Schulz hat sich das in Anbetracht eines kleinenen, nervigen Mädchens gedacht, dass grundsätzlich am Kreischen war, aber so 'ich zeig mal, was aus so einem vorpubertären Stimmorgan alles rauskommen kann' - mässig... die Hölle!!! Olli hat sie selbst mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass sie nervt, dann hat er wohl resigniert.... trotzdem war es ein unvergesslich schönes Konzert, mit neuen und alten Songs, ruhigen Momenten, schnellen, lauten Momenten, und der Info, dass ein drittes Album in Arbeit ist und vorraussichtlich Mitte/Ende 2006 erscheinen wird. Ich freue mich jetzt schon!!! In diesem Sinne, gute Nacht :-)

Watt ne Tour: Thees Uhlmann in Berlin

Kaum spielt der Typ mal alleine und akustisch, schon geraten finanzielle Engpässe in den Hintergrund. "Was? Ich und kaum Geld. Hab' ich niiieee behauptet, natüüürlich bin ich dabei !!!" Rumgefragt, Karten bestellt, Zimmer gemietet ("wenn schon, dann schon...") und ab dafür...
Mist mann, ich fang wieder an alles schönzureden. Es hätte lauten müssen: "Also, Lust hätte ich schon, ich würde auch fahren, muss nur sehen ob ich genug Geld hab..." "Ja, bei mir wirds auch eng... aber wär schon toll... Naja ok, ich wär auch dabei..." "Joa, wenn ihr eh hinwollt, komm' ich auch mit. Christoph, bestell ma Karten !"
Im Internetz geguckt, Kartenversand gefunden. Sieht unseriös aus... Aber 15 Euro geht ja... verdammt... nur mit Kreditkarte zu bestellen.... nächste Versandmöglichkeit, hey, nur 10 Euro pro Karte, cool, Jungs, ich bestell jetzt....verdammt, wieder nur Kreditkarte... (Schonmal nen Schüler/Azubi mit Kreditkarte gesehen???) Dann eben rumtelefonieren....aaahhh, okay...WAS???? ehrlich??? So ein Mist... kein funky Vorverkauf in ganz Hansestadt Hamburg arbeitet mit dem Veranstalter aus Berlin zusammen... dann halt mal eben auf dessen Internet-Seite geguckt und "hey, Jungs, nur 7 Euro, hab bestellt".
Eins A, das mit dem Zimmer ging dann recht fix.

Also alles klar. Fast. Gitarre muss mit. Nach kurzer... nein... langer Diskussion ("Wir nehmen meine." "Nein, auf der kann ich nicht spielen." "Dann spiel' halt nicht." "Brauch noch jemand eine Karte, ich hätte jetzt eine über.." "Okokokok, ist ja gut...") wurde der Kofferraum Samstag um 11:45 Uhr mit drei Rucksäcken und zwei Gitarren beladen und es ging los. Ca. 80 Km aus Hamburg raus gibt es einen McDonalds (in Wittenberge oder so ähnlich), der mir unsere Pause mit dem wohl schönsten, jemals montierten Burger versüsst hat. Ehrlich wie auf den Bildern, fast zu schade zum Essen.... Auch noch toll auf der Fahrt: ich habe Gitarre gespielt!!! Jan auch. Sozusagen wir zwei zusammen. War super, fand auch Stefan, der sich hoffentlich trotz der Lautstärke halbwegs auf den Verkehr konzentrieren konnte...

Dank der Karten-Interpretations-Kunst des Einen, des Erinnerungsvermögens des Anderen und weil ich die Klappe gehalten habe, konnten wir uns in Berlin sehr gut zurecht finden und waren wirklich sehr schnell an unserem Quartier namens 'Generator Hostel' angekommen. Boah, watt ne abgespacete Einrichtung. Blaues Licht überall (wie auch auf einem der Fotos zu sehen). Ist echt jedem, der mal günstig in Berlin pennen will zu empfehlen!!! Naja, eingecheckt, Gitarre gespielt und bis 17 Uhr, HappyHour-Beginn in der hauseigenen Bar, gewartet. Da Stefan und ich aufgrund des Vortags nicht soviel trinken wollten, begann er ganz entspannt mit einem kleinen Bier und ich mit einem Großen und einem Absynth. War Jan's Idee, ich fands super. Drei Biere und einen Kartoffelsalat in der Kantine später ging's los. Man möchte ja rechtzeitig kommen. Also zur Bahn, vorbildlich ein Karte gekauft und dadurch selbstverfreilich den schon wartenden Zug verpasst. Naja, man will sich ja an so einem Abend nicht ärgern, also schnell zum Kiosk, ein Überbrückungsbier kaufen. In der Bahn haben wir uns dann noch kurz über sehr viel unnützes Zeug unterhalten und verwirrte Blicke geerntet. Nur vier Stationen später sind wir taktisch Klug am exakt falschen Ende der zwar richtigen, leider aber ungefähr zehntausend Kilometer langen Straße ausgestiegen, und dann mit einem norddeutschen Selbstverständnis weiter in die falsche Richtung gegangen, bis uns eine freundliche Dame mit den Worten "hier in Berlin ist alles anders, merkt euch das" in die andere, richtige Richtung schickte. Nur eine halbe Stunde frieren später kamen wir am "White Trash" an, einem chinesischen Restaurant mit kleinem, netten Club im Keller.

Alles so höhlenmässig aufgemacht, sehr gemütlich, wie wir Drei fanden. Jacken abgegeben und ab zur Theke, Bier geholt, nach so einem zehntausend Kilometer Fußmarsch muss man erstmal entspannen. Also, erstmal hingesetzt, Bier getrunken und der wirklich einwandfreien, aber etwas zu leisen Hintergrund-Musik gelauscht, während der Club sich langsam füllte, bis er am Ende mit ca. 100-150 Leuten voll war. Nochmal eben auf Klo Platz für mehr Bier gemacht, schwupps, läuft einem der Thees über'n Weg und wir erfahren: "Diese blöden Händetrockner sind nur da um Papier zu sparen...wie ich sowas hasse!!" Zack, wieder was gelernt (Edu-Rock?!?)... Wie schon beim elektrischen Tomte Konzert in Hamburg, letzten Samstag, ging es pünktlich eine Stunde nach offiziellem Konzertbeginn los. Und welch Überraschung: Thees Uhlmann ist ja garnicht alleine unterwegs, eheh, er hatte seinen Bass-Mann Olli Koch und seinen Solo-Gitarristen Dennis Ock dabei. Eröffnet wurde mit "Die Bastarde, die dich jetzt nach Hause bringen", und ich bekam wie auf Knopfdruck ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Das ganze Konzert war einfach grandios, ich war selten zufriedener als in diesen 1,5 Stunden. Thees war sowohl in Spiel- als auch in Erzähllaune und haute Anekdoten am laufenden Band raus. Irgendwie witzig: Ich stehe da so, mit der billigen Digitalkamera meiner Mutter und versuche, für euch halbwegs schöne Fotos zu machen, da hör' ich auf einmal von der Seite "Na, das war ja nicht so gut" und "Heeey, das ist ja gut geworden" und "joa, nicht schlecht" und so weiter. Guck ich mich um, steht da so ein Mädel und ist mir meine Fotos am kommentieren... herrlich (schönen Gruß an dieser Stelle) !!! Die Spielliste des Abends sieht, ohne auf die Reihenfolge zu achten ungefähr so aus: Die Bastarde..., Wilhelm das war nichts, Endlich einmal, Schreit den Namen meiner Mutter, New York, Du bist den ganzen Weg gerannt, Die Geigen bei Wonderful World, Der Norden der Welt, Das war ich, Schönheit der Chance, Ich sang die ganze Zeit von Dir, Regieren.
Auch ein seltsames Erlebnis: Wir alle am Konzert geniessen, da drängelt sich irgendein Typ, der noch viiieel voller war als das komplette Publikum und Thees Uhlmann zusammen, die Ellenbogen benutzend durch die Menge und erntet dafür Blicke, die ich mir im Leben nicht wünsche... Was sucht so ein Typ überhaupt auf so einem Konzert??? Nach 1,5 Stunden war dann Schluss, mal wieder die perfekte Länge für ein Konzert!!! Das Publikum war mehr als zufrieden, wir Drei auch. Haben dann noch so ca. 30 Minuten getanzt, bis derjenige, der die Nebelmaschine intelligenterweise auf 'Club dicht und Atmen unmöglich machen' gedreht hat, uns in Aufbruchsstimmung versetzte. Also Bier austrinken, Sachen holen und raus an die frische Luft, Richtung Alexanderplatz. Noch kurz bei McDonalds halt gemacht (das wievielte Mal eigentlich an diesem Wochenende??) und ab zur Tram. Kurz vorm Hotel noch eben ganz entspannt 'nen EinsA Döner gegessen, noch eine geraucht und glücklich eingeschlafen. Was für ein herrlicher Tag !!!

Am nächsten Morgen haben wir es wirklich geschafft, innerhalb einer knappen halben Stunde alle zu duschen. Wow!!!. Nach dem mehr als ekligen Mindest-Frühstück habe wir uns auch schon in unser Auto gesetzt, um, wie abgemacht, mit round about 90 Km/h gemütlich und spritsparend gen Hamburg zu tuckern, während wir das wohl beste Live-Album der letzten Zeit gehört haben... und ein mehr als wunderbares Wochenende neigte sich dem Ende zu...schade....

Was den Himmel erhellt...

... ist in jedem Fall das Tomte Konzert am letzten Samstag im Knust zu Hamburg. Eine super Stimmung und eine Band, die wirklich Spaß am Spielen hatte, dürfte den Abend wohl am besten beschreiben. Aber fangen wir mal von vorne an.

Als wir (mein guter Freund Jan und ich) uns leicht verspätet auf den Weg zum Konzert gemachten hatten, bekam ich schon ein wenig Panik. Immerhin warte ich seit einem Jahr darauf, diese wundervolle Band endlich einmal Live zu sehen und da Tomte in letzter Zeit des öfteren durch die Medien gingen und es keinen Vorverkauf gab, hatte ich schon ein wenig Bammel davor, keine Karte mehr zu bekommen. Als wir schließlich um 19:15 am Knust direkt beim Dom ankamen, war ich allerdings beruhigt. Die Schlange war zwar lang, aber hielt sich dennoch im Rahmen. Die Abendkasse sollte um 20 Uhr starten, wir hatten also noch genügend Zeit, das Gewicht unserer Zigarettenschachteln zu verringern, uns ein zweites Bier zu gönnen und dem zahnlosen, offensichtlich alkoholisierten Alt-68er mit seiner Gitarre zu lauschen, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den anwesenden Tomte-Anhängern den Blues näher zu bringen. Als dann endlich die ersten Leute reingelassen wurden, zog sich die Schlange der Wartenden schon über das komplette Gelände des ehemaligen Schlachthofs. Viele der Wartenden haben allerdings umsonst gefroren, denn kurz nach uns war der Kartenkontingent bereits erschöpft.
Nachdem ich der kurz hinterm Eingang lauernden Delta-Radio-Blondine 5 Minuten lang erklärt habe, dass es nicht mein größter Traum ist, einmal ein Foto von mir auf der Delta-Radio-Homepage zu sehen und Tomte-Sänger und -Gitarrist Thees Uhlmann Ihr geschworen hat, dass es von ihm wirklich, ganz ehrlich, im Ernst, ohne Witz schonmal ein Foto auf der Seite gab, konnten Jan und ich uns endlich auf den Weg zur Theke begeben. Um 21 Uhr sollte das Konzert beginnen, was Tomte allerdings leider anders sahen, denn Sie haben das gespannte Publikum eine geschlagende Stunde warten lassen, bis es endlich losging.
Nachdem einigen Pfiffen und Buh-Rufen ein langsam ansteigender Applaus folgte, kam die Band endlich auf die Bühne und mit den Worten „Vielen Dank, Mann!“ begrüßte Thees Uhlmann das inzwischen wieder sehr gut gelaunte Publikum. Nachdem er noch kurz klargestellt hat „Ich bin in eine andere Stadt gezogen. Das ist okay!“ wurde mit dem ersten Song „Walter & Gail“ vom demnächst erscheinenden Album „Buchstaben über der Stadt“ eröffnet. Ein unglaublich schöner Song, erstaunlich ruhig für einen Opener. Es folgte ein wirklich schöner Mix aus Klassikern wie „Wilhelm, das war nichts“, „Schrei den Namen meiner Mutter“ oder dem Hunde-Song und neuen Songs, gesungen von einem unglaublich hektischen Thees Uhlmann, der vor jedem Lied betonte, wie aufgeregt er wäre und wie schön es sei, wieder hier in Hamburg zu spielen, unterstützt von einem unglaublich abrockenden Bassisten, einem entspannten zweiten Gitarristen, einem sitzenden Multiinstrumentalisten und einem kaum auffallenden Schlagzeuger. Vom kommenden Album wurden Walter & Gail, Warum ich hier stehe, So soll es sein, Was den Himmel erhellt, New York, Ich sang die ganze Zeit von Dir und Die Geigen bei Wonderful World gespielt, wobei ich sagen muss, dass mir keiner der neuen Songs in irgendeiner Weise nicht gefallen hat, im Gegenteil, ich kann die VÖ des Albums nach dem Konzert kaum noch erwarten.
Die Stimmung war durchweg großartig, das Publikum war extrem gut gelaunt und hat eine absolut perfekte Konzert-Atmosphäre geschaffen! Ausnahme war hier ein kleine Gruppe besoffener Fussball-Fans und deren betrunkenes Gestotter bzw., viel schlimmer noch, Gegröle. Schon irgendwie ätzend, mit nervigen Fussballparolen penetriert zu werden. Den Gesamteindruck vom Konzert konnten sie aber dennoch nicht trüben.
Wenn man nach einem solchen Konzert überhaupt von Höhepunkten sprechen darf, dann waren dies eindeutig „Was den Himmel erhellt“, ein großartiger Song über Thees Uhlmann's Freundschaft zu Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch sowie eine nur von Thees dargebotene Gänsehaut-Akustik-Version von „Das war ich“, wie sie schöner und eindrucksvoller nicht sein konnte. Absolut beeindruckend.
Nach 90 Minuten Tomte live inkl. zwei Zugaben und „Die Schönheit der Chance“ als letzten Song, war das Konzert schließlich zuende und wir haben uns müde, hungrig und gesundheitlich angeschlagen, aber glücklich auf den Heimweg gemacht, während ein Großteil der Leute noch bis spät in die Nacht bzw. früh in den Morgen gefeiert hat, sei es im Knust, wo u.a. Kettcar-Bassist Reimer feinste Indie-Mucke aufgelegt hat, oder aber im wenige Meter entfernten „Grünen Jäger“, wo Olli Schulz den Leuten als „DJ Abrissbirne“ eingeheizt hat. Oder aber erst hier und dann da. Oder aber erst da und dann wieder hier. Halt eben Club van Cleef–Marathon. Grandios.

Fazit:

Einfach großartig, die Band, die Texte, die Musik, die Gefühle, der ganze Abend, alles hat gestimmt! Und wer nicht gerade wie wir müde und irgendwie krank war, hatte sicherlich noch ein wenig länger Spass.

In diesem Sinne leg ich mich jetzt, um 23:57 Uhr, schlafen. Bis zum nächsten Bericht...

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